„Das lustigste Buch, das ich jemals geschrieben habe!“

 

 

Es heißt zwar „Ohne Worte“ – besteht aber dennoch aus gedruckten 384 Buchseiten. Und es ist eine – und andererseits eigentlich wiederum doch keine - Autobiographie: Der in Stuttgart und auf der Schwäbischen Alb aufgewachsene Bestsellerautor Gunter Haug beschreibt in diesem Buch mit dem Untertitel:

 

"Mein turbulentes Leben zwischen Wicklesgreuth und Schwäbisch Sibirien“ genauso abenteuerliche, wie zwerchfellerschütternde Episoden aus seinen zahlreichen Stationen als Zeitungs-, Radio- und Fernsehredakteur.

 

 

 

Er sieht sich dabei gar nicht im Mittelpunkt des Geschehens stehen, sondern fungiert vielmehr als eine Art Reisebegleiter auf einer rasanten Zeitreise durch die vergangenen sechs Jahrzehnte.

 

 

 

Eine der pikantesten Episoden spielt in der Tropfsteinhöhle von Eberstadt bei Buchen im Odenwald, in der Haug beschreibt, wie er bei Fernseh-Dreharbeiten von einem Boten des SWR, der mitten in die Aufnahmen platzte, seine fristlose Kündigung als Fernsehredakteur erhalten hat, weil in einem seiner Bücher von einem „Spätzlessender“ in Stuttgart die Rede war – und wie er sich erfolgreich in „die Anstalt“ zurückgekämpft hat.

 

 

 

Und natürlich darf auch die Entstehungsgeschichte seiner Bestseller „Niemands Tochter“ und „Niemands Mutter“ dabei nicht fehlen.

 

 

 

Ebenfalls ein Thema ist die Frage „fränkischer Schwabe oder schwäbischer Franke“, womit die Richtung deutlich vorgegeben ist. Haug („gebürtiger Stuttgarter mit fränkischem Migrationshintergrund“) verspricht nämlich: „Es ist das lustigste Buch, das ich jemals geschrieben habe! Und das Beste: alles, wirklich alles darin, ist tatsächlich wahr!“